Konferenz der Mitgliedstaaten der Chemikalien- und Abfallkonventionen in Genf

Vom 29. April bis 10. Mai 2019 kommen die Mitgliedstaaten der internationalen Konventionen zur Verminderung der Risiken von Chemikalien und gefährlichen Abfällen in Genf zusammen. Die internationale Gemeinschaft will ihre Bemühungen zur Förderung des umweltgerechten Umgangs mit gefährlichen Abfällen fortsetzen. Unter anderem werden die Probleme des Plastiklitterings in den Weltmeeren und Abfälle die Nanomaterialien enthalten besprochen. Ebenso wird über weitere Stoffe befunden, deren Produktion und Anwendung international gestoppt werden sollen. Die ETI ist für verschiedene UNO-Organisationen und das Sekretariat der Stockholmer Konvention in PCB-Projekte vorab in Entwicklungs- und Transitionsländern involviert. ETI wird durch Urs K. Wagner in seiner Funktion als Beiratsmitglied des PCB Elimination Networks (PEN), vor Ort vertreten sein. Urs K. Wagner wird an einem Side Event im CICG in Genf in der ersten Konferenzwoche die aktualisierte Orientierungshilfe des Sekretariats der Stockholmer Konvention zum Umgang mit PCB in offenen Systemen vorstellen.