ETI Umwelttechnik AG
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Über uns > Engagement

Soziales Engagement

Durch unsere weltweiten Einsätze werden wir immer wieder konfrontiert mit in Not geratenen Menschen ebenso wie mit Leuten, die sich engagiert für Schwächere einsetzen.

Seit der Gründungszeit der ETI, als Ausdrücke wie „Corporate Social Responsibility“ oder „Corporate Citizenship“ noch unbekannt waren, leiten wir aus diesen Erfahrungen eine besondere Verpflichtung unseres Unternehmens gegenüber Menschen in Not ab und setzen uns mit lokalen Counterparts und Organisationen für direkte soziale Engagements ein.

Unser Vorgehen beruht wann immer möglich auf den Prinzipien der „Hilfe zur Selbsthilfe“. Zudem fokussieren wir auf die direkte Unterstützung von Projekten, Personen und Organisationen, welche wenig oder gar nicht bekannt sind.

Unser Engagement beruht auf direkter finanzieller Unterstützung, und wo möglich auch mit konkreten, praktischen Einsätzen, zumeist im Rahmen unserer Kerntätigkeiten.

Zudem unterstützen wir jedes Jahr ausgewählte regionale und lokale Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Organisationen, wobei der Fokus auf der Jugendarbeit und bei Kleinanlässen ohne genügendes Sponsoring-Potential liegt. Auch der Tierschutz liegt uns am Herzen, so unterstützen wir verschiedene Tierschutzvereine, Blindenhund-Ausbildungsprogramme sowie Grosstierrettungsdienste.

Während unserer Arbeit in Entwicklungs- und Transitionsländern sind wir immer wieder mit grundsätzlichen Problemen des Alltags konfrontiert. Im Zusammenhang mit unseren Tätigkeiten im Rahmen der Chemikalien-Konventionen bestätigt sich, dass globaler Umweltschutz nur vereint mit der Armutsbekämpfung erfolgreich sein kann. Nebst unserer eigenen Tätigkeit in der Umwelt unterstützen wir deshalb auch Umweltorganisationen wie z.B. Greenpeace.

Auch deshalb widerspiegelt sich der Grundgedanke der Montessori-Pädagogik „Hilf mir, es selbst zu tun“ nicht nur in unserer täglichen Arbeit, sondern eben auch im sozialen Engagement.

Ein gutes Beispiel dafür ist die mittlerweile jahrzehntelange Unterstützung des Aids-Pfarrers Ernst Wildi im Armenviertel Kalingalinga in Lusaka/Sambia. Unsere finanzielle Unterstützung kommt direkt Witfrauen und Waisen zugute, deren Schulgeld bezahlt und damit die Grundlage für eine selbstständige Zukunft durch Schul- und Berufsausbildung ermöglicht werden kann. Zudem versorgen wir über unsere lokalen Partner in Not geratene Familien mit Nahrungsmitteln (Nshima) und das Hospiz Our Ladys in Kalingalinga.

Micro-Finanzierungen in ausgewählten afrikanischen Ländern und die Unterstützung eines Kinderhilfswerkes in Lima/Peru gehören zu weiteren langjährigen Schwerpunkten.

Wir danken an dieser Stelle für Unterstützung von Dritten wie z.B. der Bazzi Piastrelle SA in Losone, welche das Hospiz Our Ladys seit vielen Jahren mit unterstützt.

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